Training

Lukas Klostermann

Planung, Erstellung und Durchführung

Die Umsetzung des athletischen Konzepts und damit die praktische Durchführung des Athletiktrainings erfolgen immer unter der Berücksichtigung des individuellen Leistungsstands des/r Sportlers/in, wobei die Leistungssteuerung (Progression) nach der persönlichen Leistungsentwicklung (individuelle Response-Matrix) erfolgt.
Eine tiefgreifende trainingswissenschaftliche Expertise wie eine mehrjährige Praxiserfahrung sind unbedingte Voraussetzungen für eine qualitative und erfolgreiche Leistungsentwicklung der Sportler/innen.

Als professioneller Athletiktrainer biete ich meinen Sportler/innen diese Kompetenzen und Erfahrungswerte und verfüge darüber hinaus über ein adressatenspezifisches Kommunikations- und Einfühlungsvermögen.

Für die professionelle Trainingsorgansition, -durchführung und -dokumentation kommt die TRAIWI 2.0 Software zum Einsatz.
Jede/r Sportler/in wird systemtechnisch erfasst, es werden regelmäßig Leistungstests durchgeführt und die individuelle Leistungsentwicklung transparent zur Verfügung gestellt.

Athletik

Görkem Saglam

Analyse und Zielsetzung

Im Rahmen einer professionellen sportartspezifischen Ausbildung und Betreuung von Nachwuchssportlern/innen wie bei der Steuerung von Leistungssportlern/innen kommt der athletischen Entwicklung eine besondere Bedeutung zu. 
Primär werden die Steigerung der Verletzungsresistenz und die Verbesserung wie die Konservierung der sportmotorischen Leistungsfähigkeit avisiert.
 Hierfür müssen die Sportler/innen in den sportmotorischen Disziplinen der Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination ausgebildet und trainiert werden.

Bei der Ausbildung von Nachwuchssportlern/innen müssen dabei zusätzlich die jahrgangs- und geschlechtsbezogenen Voraussetzungen wie die altersspezifischen Schwerpunkte der Trainierbarkeit berücksichtigt werden. Innerhalb der Saison und saisonübergreifend sollen im Einzel- oder Gruppentraining, jahrgangs- wie geschlechterorientiert, folgende Bereiche optimiert werden:

1. Die Steigerung der physischen Leistungsfähigkeit

  • Verbesserung der Kraftfähigkeit für den Transfer auf:
    • eine Verbesserung der Antrittsschnelligkeit

    • eine Verbesserung des qualitativen und quantitativen Sprintvermögens

    • eine Verbesserung der Sprungkraft

  • Verbesserung der Ausdauer/Schnelligkeitsausdauer:
    • ​​Zur Steigerung der schnelleren Erholungsfähigkeit nach jeder Aktionsform und zur Verbesserung der Ermüdungswiderstandsfähigkeit im Spielverlauf

2. Die Steigerung der Verletzungsresistenz

  • Insbesondere mit Blick auf die sportartspezifischen Verletzungsbilder, wie beispielsweise Zerrungen oder Verletzungen des Knie- bzw. Sprunggelenks

3. Die Verbesserung des technischen Leistungsvermögens

  • Anpassung der gesteigerten physischen Leistungsfähigkeit an die koordinativ-technischen Fähigkeiten.

4. Die Optimierung der jeweiligen internen und externen Wettbewerbsfähigkeit der/s Sportlers/in

  • Steigerung des positions-/gruppenspezifischen Konkurrenzdrucks durch gesunde und leistungsfähige Spieler/innen im Saisonverlauf
Jörn Menger

Jörn Menger

Diplom Sportwissenschaftler

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